Kurzfilme
 
Dänemark
City Poems 1
City Poems 1 o City Poems 1
1998, Regie: Karen Thastum, 6 Min.
Die Subkultur lebt: inmitten einer Ballung aus Baugiganten und alten verfallenen Quartieren in der Metropole Berlin.
 
A Day in a Fisherman's Life
A Day in a Fisherman's Life o A Day in a Fisherman's Life
1997, Regie: Käte Pedersen, 10 Min.
Das tägliche Leben eines Berufsfischers. Vom frühen Morgen, wenn es hinaus auf die See geht, bis zur Rückkehr nach Hause.
 
Wolfgang
Wolfgang o Wolfgang
1997, Regie: Anders Thomas Jensen, 14 Min.
Der Komponist und Dirigent ist für die Premiere seiner neuen Sinfonie bereit. Aber als das Orchester in den Saal kommt, fehlt der Tubaspieler. Was ist passiert? Der Musiker sitzt weinend auf dem Dach, will nie wieder spielen, versteht nicht, warum er je das Tubaspiel begann.
 
Island
Slurpinn & Co.
Slurpinn & Co. o Slurpinn & Co.
1998, Regie: Katrin Olafsdottir, 12 Min.
Jeder fürchtet den Firmenchef - bis auf seine Sekretärin. Zu Beginn des Films wird ein Brief gebracht, der im allgemeinen Drunter und Drüber schnell vergessen wird, bis am Ende der Chef feststellt, daß er eine Briefbombe in den Händen hält.
 
Norwegen
Ein Mann kaufte ein Haus
Huset på Kampen o A Man Bought a House
1998, Regie: Pjotr Sapegin, 7 Min.
Ein Mann kauft ein Haus, das auf einem Hügel steht. Aber es stellt sich heraus, daß es nicht leer ist.
 
Solvorn
Solvorn o Solvorn
1997, Regie: Anja Breien, 10 Min.
Eine Reise in die Vergangenheit anhand von Fotografien, die die Großmutter von Regisseurin Anja Breien zwischen 1908 und 1913 in Westnorwegen aufgenommen hat.
 
Schweden
Dächer
Tak o Roofs
1998, Regie: Jens Fischer, 6 Min.
Zinn ist ein geheimnisvolles Material, das erstaunlich menschlich reagiert. Es liegt auf Dächern, und die Dächer haben, so zeigt dieser Film, ihr durchaus eigenes Leben.
 
Der Fremde
Främlingen o The Stranger
1998, Regie: Martin Lima de Faria, 14 Min.
Ein wunderschöner Tag. Ein Vater geht raus, um zu joggen. Seine Tochter läßt er allein im Park. Ein Fremder beginnt, mit dem Mädchen in der Sandkiste zu spielen.
 
Silence
Silence o Silence
1998, Regie: Sylvie Bringas, Orly Yadin, 10 Min.
Die fünfjährige Tana überlebt Weltkrieg und den Holocaust. Erst heute kann sie über die Vergangenheit reden. Der Film verknüpft zwei Perspektiven: die der Mitfünfzigerin als Erzählerin und die des Mädchens.
 
Talk
Bara prata lite o Talk
1997, Regie: Lukas Moodysson, 14 Min.
Birger hat seit acht Jahren keinen Besuch mehr gehabt. Plötzlich taucht eine junge Frau auf. Er will doch nur ein bißchen reden . . .

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