Zurück zur Programmübersicht...Land: Schweden 1916
Country: Sweden 1916Uraufführung/ First Presentation: 3. Januar 1916, Göteborg
Regie/ Director: Georg af Klercker
Drehbuch/ Screenplay: Sven Pettersson
Kamera/ Camera: Sven Pettersson
Produktion/ Production: Hasselbladfilm
Laufzeit, Format/ Length, Size: 41 Min., 35 mm, Schwarzweiß/black & white
Fassung/ Version: Stummfilm, schwedische Zwischentitel, englische und französische Untertitel/ silent film, Swedish titles, English and French subtitles
Roszica: Elsa Carlsson
Graf Cronschöld: Georg af Klercker
Elluscha, Roszicas Schwester: Tora Carlsson
Zigeunerältester: Erik „Bullen“ Berglund
Seine Frau: Elsa Berglund
Altertumsforscher Paul Lindner: Manne Göthson
Gräflicher Diener: Victor Arfvidson
Zigeuner: Dagmar Ebbesen, Gösta Björkman
Liebesdrama im Adels- und Zigeunermilieu: Graf Cronschöld verliebt sich in das Zigeunermädchen Roszica und heiratet sie. Aber die Bande des Blutes sind stärker. Roszica zieht wieder ihre Zigeunerkleider an, verläßt den Grafen und kehrt zu ihrer Familie zurück. „Im Banne der Erinnerungen“, auch unter den Titeln „Zigeunerliebe“ und „Die Bande der Vergangenheit“ gelaufen, ist einer der ersten Filme, die Georg af Klercker im Sommer 1915, noch ohne festes Atelier, in Göteborg drehte. Der zeitgenössischen Kritik erschien die Geschichte der Heirat eines schwedischen Adligen mit einer Zigeunerin zwar als „kaum vorstellbar“, sie war aber beeindruckt von den Landschaftsaufnahmen.
A dramatic love story set in the milieu of nobles and gypsies: Count Cronshöld falls in love with the gypsy girl Roszica and marries her. But blood ties are stronger. Roszica dons her gypsy dress again, leaves the count and returns to her family. “Under the Spell of Memories“, which was also shown under the titles“Gypsy Love“ and “Ties with the Past“, is one of the first films Georg af Klercker made in Gothenburg. It was in the summer of 1915 and there was still no permanent studio. Contemporary critics saw the story of a marriage between a Swedish nobleman and a gypsy girl as “hardly imaginable“, but were imnewsd by the outdoor photography.
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